Frau Thalmann ist seit 1.4.2010 in unserer Praxis als angestellte Fachärztin für Allgemeinmedizin.
Sie verfügt über die Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie und Akupunktur durch die Ärztekammer Berlin.
Wichtig sind ihr eine leitliniengerechte Behandlung der Patienten sowie eine enge Zusammenarbeit mit ärztlichen Kollegen anderer Fachrichtungen, um ihren Patienten auf der Grundlage einer optimalen Diagnostik die beste Therapie anbieten zu können.
Tätigkeitsschwerpunkte sind neben der Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse und des Bauchraumes die Behandlung des Diabetes Typ II.
Frau Thalmann nimmt teil am DMP (Desease Management Programm) der Krankenkassen sowohl für Diabetes Typ II, KHK und Asthma bronchiale /COPD.
Sie besitzt die Genehmigung zur Erstellung von Rehabilitationsgutachten und nimmt an der Versorgung von Leistungen der medizinischen Rehabilitation teil.
Außerdem verfügt sie über die Genehmigung zur Erbringung des Hautkrebs-Screening sowie der differntialsdiagnostischen Klärung psychosomatischer Krankheitszustände bzw. verbaler Intervention bei psychosomatischen Krankheitszuständen.
Frau Thalmann ist ausgebildet in Injektionstechniken an der Wirbelsäule, an den Gelenken und an rückenmarksnahen Injektionen.
Sie hat eine abgeschlossene Akupunkturausbildung bei der Forschungsgruppe Akupunktur mit Erlangung des B-Diploms und verfügt über die Genehmigung zuir Erbringung von Akupunkturleistungen.
Nach dem Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin erfolgten weitere Assistenzzeiten in der Neurologischen Abteilung der Waldhausklinik Nikolassee, der Chirurgischen Universitäts- und Poliklinik Klinikum Westend, der Inneren Abteilung des Auguste-Viktoria-Krankenhauses und der Inneren Abteilung des Lazarus Krankenhauses.
Sie führte eine Lehrtätigkeit für Innere Medizin an der Krankenpflegeschule aus und war als Gutachterin für die Deutsche Rentenversicherung tätig.
Seit 1996 arbeitete Frau Thalmann in verschiedenen Praxen/MVZ als Fachärztin für Allgemeinmedizin in der hausärztlichen Versorgung.
Basisabklärung und Fortführung einer umfassenden schmerztherapeutischen Versorgung chronisch schmerzkranker Patienten
Gebiet: Behandlung chronisch schmerzkranker Patienten durch besonders dafür qualifizierte Vertragsärzte
Erläuterung: Chronisch schmerzkrank sind Patienten, bei denen der Schmerz seine Leit- und Warnfunktion verloren und einen eigenständigen Krankheitswert erreicht hat.
Teilnahme an der Schmerztherapievereinbarung mit den gesetzlichen Krankenkassen.
Akupunktur für folgende Indikationen: Chronische Schmerzen der Lendenwirbelsäule und chronische Schmerzen der Kniegelenke.
Gebiet: Behandlung chronisch schmerzkranker Patienten durch besonders dafür qualifizierte Vertragsärzte
Erläuterung: Die Akupunktur ist eine chinesische Heilmethode und Teil eines traditionellen chinesischen, ganzheitlichen Konzeptes von Gesundheit und Krankheit, wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Gesellschaften für viele Krankheiten empfohlen.
Teilnahme des koordinierenden Arztes (Hausärzte/Kinderärzte) am Disease-Management-Programm (DMP) Asthma bronchiale
Gebiet: Disease Management Programm Asthma und COPD (DMP)
Erläuterung: DMP:Strukturiertes Behandlungsprogramm, das die medizinische Versorgung chronisch Kranker auf der Grundlage des aktuell fest verfügbaren Wissenstandes unter Einbeziehung von Vorsorge, Diagnostik, Therapie und Pflege verbessern soll.
Teilnahme des koordinierenden Arztes (Hausärzte) am Disease-Management-Programm (DMP) "COPD" (chronisch obstruktive Lungenerkrankung)
Gebiet: Disease Management Programm Asthma und COPD (DMP)
Erläuterung: Strukturiertes Behandlungsprogramm mit dem Ziel, die medizinische Versorgung von chronisch Kranken auf der Grundlage des aktuell fest verfügbaren Wissenstandes unter Einbeziehung von Vorsorge, Diagnostik, Therapie und Pflege zu verbessern.
Teilnahme des koordinierenden Arztes (Hausarzt) am Disease Management (DMP) Programm Diabetes mellitus Typ 2
Gebiet: Disease Management Programm Diabetes mellitus TYP 1 und TYP 2 (DMP)
Erläuterung: Diabetiker
Diabetologie
DMP: Strukturiertes Behandlungsprogramm mit dem Ziel, die medizinische Versorgung von chronisch Kranken zu verbessern. Der Arzt hat die Aufgabe, neben der medizinischen Versorgung den Patienten zu führen und einzubeziehen.
Teilnahme des koordinierenden Arztes am Disease-Management-Programm (DMP) "Koronare Herzkrankheit"
Gebiet: Disease-Management-Programm "Koronare Herzkrankheit"
Erläuterung: Strukturiertes Behandlungsprogramm mit dem Ziel, die medizinische Versorgung von chronisch Kranken auf der Grundlage des aktuell fest verfügbaren Wissenstandes unter Einbeziehung von Vorsorge, Diagnostik, Therapie und Pflege zu verbessern.
Hausbesuch zur Überprüfung der ärztlichen Verordnungen nach einem Krankenhausaufenthalt
Gebiet: Hausbesuch zur Überprüfung der ärztlichen Verordnungen nach einem Krankenhausaufenthalt
Erläuterung: Hausbesuch bei IKK-versicherten Patienten mit mehreren Krankheiten (ab dem 60. Lebensjahr) direkt nach einem Krankenhausaufenthalt, um den Patienten weiterzubehandeln, die medizinischen Verordnungen und die Medikamentengabe zu überprüfen.
Hautkrebsscreening durch Hausärzte
Gebiet: Hautkrebsscreening
Erläuterung: Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs durch Hausärzte
Differentialdiagnostische Klärung psychosomatischer Krankheitszustände bzw. verbale Intervention bei psychosomatischen Krankheitszuständen
Gebiet: Psychosomatische Grundversorgung
Erläuterung: Behandlung eines komplexen Krankheitsbildes unter Berücksichtigung der psychischen Faktoren, die an der Verursachung der Krankheit beteiligt sind.
Ultraschalldiagnostik der Schilddrüse (B-Mode-Verfahren)
Gebiet: Ultraschalldiagnostik (Sonographie)
Ultraschalldiagnostik des Abdomens und Retroperitoneum, einschließlich Nieren bei Erwachsene (B-Mode-Verfahren)
Gebiet: Ultraschalldiagnostik (Sonographie)
Verordnung von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation
Gebiet: Verordnungen von Rehabilitationsleistungen
Erläuterung: Leistungen zur medizinischen Rehabilitation dienen zur Wiederherstellung körperlicher Funktionen, der Gesundheit und gesellschaftlicher Teilhabe, z.B: durch physiotherapeutische, psychologische Maßnahmen und Anleitung zur Selbstaktivierung.